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Review

Neue Profs | FSR Informatik | MafiA-Liste | Telefonnummern | FSR WiInf | Absolventenverabschiedung | Erstsemester | Neue Studienordnung | AStA zurückgetrteten

Neue Profs:

Am 1. Januar wird Prof. Möller die Leitung des Arbeitsbereiches TIS übernehmen. Mit Prof. Möller, der zur Zeit noch an der TU Clausthal lehrt, wird eine der seit langem freien Professorenstellen wieder besetzt. Währenddessen bleibt die für den neuen Arbeitsbereich GrIS vorgesehene Stelle nach einer Absage weiterhin unbesetzt. Vertretungsweise werden die Lehrveranstaltungen von Prof. Brosda (FH Hannover) gehalten (siehe Artikel).

FSR Informatik:

Auf der letzten Fachschafts-Vollversammlung am 2. November wurden Joachim Dubber (7. Sem.), Michael Shani Kim (9. Sem., Finanzreferent), Birgit Koch (5. Sem.), Markus Lange (7. Sem.), Peter Roßmeyer (5. Sem.) und Marco Tödter (1. Sem.) als gebundene Liste zum Freien StudierendenRat für dieses Semester gewählt. Der FSR ist per Mail erreichbar (fsrat@info...) und bietet an folgenden Terminen Sprechstunden in C-215 (Tel. 5404228 bzw. App. 2243) an: montags 13.00-14.00, mittwochs 10.00-11.45 und 12:00-13:30, donnerstags 10.00-11.00. Die FSR-Sitzungen finden während der Vorlesungszeit donnerstags um 18:00 Uhr statt. Das Protokoll der Vollversammlung ist im WWW unter http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/uni/vvprot021198.html zu finden.

MafiA-Liste:

Die Mailingliste mafia@info..., die fachschaftsinteressierten Studierenden als Diskussions- und Informationsmedium dient, kann jetzt einfacher genutzt werden: Durch eine Mail an mafia-request@info... mit dem Inhalt subscribe kann sich dort jetzt jedeR Studierende selbst eintragen. Vielleicht bekommt die Liste dadurch ja etwas Zuwachs?

Telefonnummern:

In den nächsten Tagen erhält die gesamte Uni zwecks Umschaltbarkeit auf andere Anbieter neue Telefonnummern: Die Campus-Nummer (bisher 4123) lautet dann 42838, die des Informatikums (bisher 5494) wird in 42883 geändert. Die Apparatenummern bleiben gleich.

FSR WiInf:

Nach ihrer Anerkennung durch das Studierendenparlament (StuPa) und einer ersten Vollversammlung hat die Fachschaft Wirtschaftsinformatik am 27. November einen Fachschaftsrat gewählt. Im FSR WiInf sind Andy Adiwijaja, Karsten Eichentopf, Kolja Lehmann (Finanzreferent), Marc Lemke, Michael Morales und Steffen Naefken. Demnächst soll ein Fachschaftsraum eingerichtet werden und es werden Sprechstunden angeboten. Genaueres stand bei Drucklegung dieser Ausgabe noch nicht fest.

Absolventenverabschiedung:

Nach dem Erfolg des ,,Hamburger Informatik-Tages`` im Sommer (Absolventenverabschiedung, EXPO mit Ergebnissen von Projekten, Studien- und Diplomarbeiten sowie Sommerfest) wurde beschlossen, künftig jedes Semester eine Verabschiedung durchzuführen. Im Winter findet statt EXPO und Sommerfest allerdings eine Jobbörse statt. Termine: 29. Januar und 9. Juli.

Erstsemester:

Mit Semesterbeginn haben 241 neue InformatikerInnen und 52 WirtschaftsinformatikerInnen ihr Studium am FBI bzw. an FBI und FB Wiwi begonnen. Damit ist der Studiengang Informatik diesmal zu über 99 % ausgelastet, während es im neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik sogar einen N.C. von 2,7 gibt. Die Studierendenzahlen in Informatik sind übrigens auch bundesweit angestiegen.

Neue Studienordnung:


Seit diesem Semester gilt für alle Studienanfänger die neue Studien- und Prüfungsordnung. So wird jetzt nach und nach das alte Curriculum (im Grundstudium A-, B- und Mathe-Säule) durch das neue (P-, F-, T-, M-, und IMG-Zyklus) abgelöst. Aufgrund eines Fehlers wurde zu Semesterbeginn der neue Studienführer um eine Korrekturliste zur Prüfungsordnung ergänzt. Inzwischen wurden vom FBR auch Studienpläne für Ergänzungsfächer beschlossen. Desweiteren gibt es ein Äquivalenzschema, das darstellt, welche der neuen Vorlesungen denen des alten Curriculums entsprechen (nützlich für Studis, die nach der alten Studienordnung studieren und eine der letzten alten Vorlesungen versäumt haben).

AStA zurückgetreten:

Unmittelbar nach der Sommerpause ist die bisherige AStA-Vorsitzende Nadine Stefani zurückgetreten und kam damit einem Mißtrauensantrag des Studierendenparlamentes (StuPa) zuvor. Die schwierige Zusammenarbeit zwischen der höchsten Studierendenvertretung der Uni und seinem Exekutivorgan AStA war durch eine noch immer bestehende Haushaltssperre, die der AStA-Vorstand erlassen hatte, zusätzlich belastet worden.

Bisher konnten sich die im StuPa vertretenen Listen nicht auf einen neuen AStA-Vorstand einigen. Die Zerstrittenheit des StuPa läßt sich zum einen auf die stark am Verhältniswahlrecht orientierte Wahlordnung zurückführen, zum anderen auf die geringe Wahlbeteiligung - bei der letzten Wahl lag sie bei nur knapp 8%. Es bleibt zu hoffen, daß sich nach dem nächsten Urnengang im Januar arbeitsfähigere Mehrheiten ergeben werden.


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bits-Redaktion
1998-12-14